Widerrufsbelehrung

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Widerrufsbelehrung

Unterschiede von B2C und B2B Verträgen im Widerruf.

Für B2C Verträge also Verträge mit Verbrauchern oder Freiberuflern, die als
natürliche Person privat handeln, also die eine Dienstleistung privat nutzen, besteht ein 14-tägiges Rückgaberecht des Vertrages (d.h der Vertrag kann innerhalb von 14 Tagen oder bis zu Start des Kurses zurückgerufen werden).

ACHTUNG – Dies ist ein B2B Vertrag, das heißt es gibt kein 14-tägiges Rückgaberecht.

Der Kurs ist konzipiert für Menschen, die die meine Dienstleistungen für selbständige/ unternehmerische/ freiberufliche/ berufliche Tätigkeiten in den Bereichen Sprechen, Schauspiel, Musik, Gesang, Puppenspiel, Stimm-Pädagogik nutzen wollen.

Der Haken, den du an dieser Stelle setzt, ist freiwillig. Du willigst damit in einen B2B
Vertrag und den Verzicht auf Widerruf ein.

B2B-Vertrag

Ein B2B Vertrag ist ein Vertrag, der von Business zu Business geschlossen wird. Unter Business versteht man selbständige/unternehmerische /freiberufliche/berufliche Tätigkeiten.

Dieser Kurs ist für Künstler*innen konzipiert, die selbständig / unternehmerisch / freiberufliche Tätigkeiten in den Bereichen Sprecher*in / Schauspiel / Musik / Gesang / Puppenspiel / Gesangs und Stimmpädagogik ausüben oder anstreben. Dazu gehört auch die Organisation/ Spiel von Off-Theaterproduktionen, die als GbR ausgeübt werden.

Dies ist kein Kurs der sich an B2C Business to costumer/Verbraucher richtet, als Freizeitgestaltung.

Mit dem Setzen des Hakens an dieser Stelle definierst du dich freiwillig als Business Partner*in in einem B2B Geschäft.

Was hat das für Konsequenzen? Die Definition eines B2B Vertrages hat Auswirkungen auf das Widerrufsrecht Vertrages. Während einem Verbraucher (Nutzung des Kurses für das Privatleben) ein Widerrufsrecht von 14 Tagen zusteht) entfällt das Widerrufsrecht bei B2B Verträgen.